Kategorie-Archiv: Jahreszeiten

Gewürze in der Aroma Station – heute Café de Paris

Gemüsepfanne mit Café de Paris

Gemüsepfanne mit Café de Paris

In der Aroma Station gibt es eine Fülle an herrlichen Gewürzen, die ich Ihnen nach und nach vorstellen möchte. Mit vielen dieser Gewürze können wir Reisen antreten, für die uns sonst entweder die Zeit oder das nötige Kleingeld oder einfach der Mut fehlt. Aber es ist doch eine schöne Idee, wenn wir uns mit diesen wunderbaren Gewürzen die Welt einfach auf den heimischen Teller holen können. Und wenn das gar mit saisonal und am besten regional verfügbaren Ernte-Erzeugnissen gelingt, dann freuen wir uns neben dem Geschmackserlebnis noch zusätzlich über unseren Beitrag zur Ökobilanz. Schwierig? Gar nicht! Leckere Feldfrüchte gibt es zu jeder Zeit und in den Sommermonaten werden wir besonders reich beschenkt.

In meiner Biokiste waren kürzlich gelbe Bete – schon mal probiert? Sie schmecken roh und gekocht, sind zarter als ihre roten Verwandten, süßer und nicht so erdig. Und sie passen prima in einen Topf mit Zucchini, Kohlrabi, Bohnen, Kartoffeln oder Möhren, also die perfekte Ergänzung einer bunten Gemüsepfanne. Die kann man mit etwas Gemüsebrühe würzen, man könnte auch Kräuter der Provence oder italienische Kräuter verwenden, man könnte natürlich auch eine Tomatensoße bereiten oder aber… Café de Paris dazu geben.

Vielen ist diese Gewürzmischung im Zusammenhang mit Kräuterbutter ein Begriff, andere verwenden sie für Gerichte mit Schnecken, als Würze für Steaks oder als Basis für eine spezielle Soße. Diese wurde übrigens in den 1930er Jahren in einem Genfer Restaurant, dem Café de Paris, erfunden und zu Entrecôte serviert. Die Originalrezeptur haben die Erfinder zwar nie verraten, so dass wir heute der exakten Mixtur natürlich nur nahe kommen können. Aber auch auf diese Weise gelingt es uns, ein wenig französisches Flair, Leichtigkeit und Harmonie in unser Gericht zu zaubern.

Die in der Aroma Station erhältliche Gewürzzubereitung Café de Paris ist eine Mischung aus Schnittlauch, Paprika, Zwiebel, Petersilie, Tomate, Thymian, etwas Curry, Estragon, Salbei, Pfeffer, Rosmarin, Majoran, wenig Meersalz und Rohrzucker. Einen oder zwei Teelöffel davon in der Gemüsepfanne mitschmoren lassen, mit Salz und Pfeffer abschmecken, fertig. Passt sowohl zur Variante mit Fleisch – hierzu etwas Hackfleisch anbraten, Lauchzwiebel, gelbe Bete und Zucchini zufügen und zusammen mit den Gewürzen etwa 10 Minuten schmoren lassen – als auch zur rein vegetarischen Pfanne, die man mit zuvor gekochtem Bulgur, Quinoa oder Couscous prima ergänzen kann.

Gemüsepfanne mit Café de Paris

Gemüsepfanne mit Café de Paris

 

Guten Appetit!

Schwarz rot gelb – die Farben des Sommers…

Als ich heute morgen verschlafenen Auges in mein Müsli blickte, sah ich die Deutschlandflagge und dachte kurz, jetzt wäre ich völlig verfußballt. Waren aber nur Aprikosen, Erdbeeren und schwarze Johannisbeeren, die auch schnell weggegessen waren. Daraus lassen sich sicher auch lustige Fußball-Abend-Desserts herstellen, aus Gelee, Creme oder Grütze…

Irgendwie sind schwarz rot gelb aber auch die Farben des Grillabends. Schwarze Kohle (manchmal auch Grillgut), rote und gelb für Ketchup und Senf. – Meist ist so ein Grillabend nicht wirklich eine aromatische Offenbarung. Wenn es Würstchen, Brötchen, Kartoffelsalat aus der Dose und Soßen aus der Flasche gibt, überwiegen gerne mal die einfachen „Röstaromen“, Zucker und Fett.

Dabei gibt es so großartige Möglichkeiten, aus einem Grillabend ein kulinarisches Erlebnis zu machen. Und zwar ohne Riesenaufwand. Einfach mal den Kartoffelsalat selbst machen; neue Kartoffeln muss man nicht mal schälen und es reichen auch die großen Schnitzen, dann mit feinem Himbeeressig und Rapsöl, Pfeffer, Salz und ein paar Kräutern oder ein paar ausgefallenen Gewürzen (großes Angebot in der Aromastation!!) angemacht, fertig ist der Feinschmeckersalat. Das geht auch mit Gurken und Radieschen-Zugabe. Oder statt Dosen-Nudelsalat einfach die gekochten Nudeln mit Pesto abkühlen lassen und mit Tomaten und gebratenen Lauchzwiebeln und Champions verfeinern. Auf dem Grill machen sich eingelegte Zucchini, Pilze, Auberginen ebenso gut wie Tofu und Würste. Bloß bitte keine Alufolienbälle mit Pseudo Feta und Oliven auf den Grill werfen. Das schmeckt nicht anders als aus dem Topf und produziert eine Menge Müll, der niemals zerfällt.

Das Beste sind aber die Chutneys und Salsas. Die sind vielleicht etwas aufwändiger in der Herstellung, das lohnt sich aber und man kann ja auch auf Vorrat kochen. Rezepte (und entsprechende Zutaten), hausgemachte Chutneys sowie vieles zum probieren gibt es in der Aromastation. Und am 02.07. laden wir zum Salsa-Abend. Kulinarisch wie tänzerisch…

Lust auf Salsa?
02.07.2014 von 19.00 h bis 21.00 h
In der Aroma Station
Es wird Salsa getanzt (wer mag) – wir haben eine Tanzlehrerin! Und es wird Salsa geschlemmt.
Rezepte gibt es im Anschluss zum Mitnehmen
Eintritt 15,00 Euro.

Das Runde muss in das Eckige – Tomatensaison eröffnet

Zu den Wasser-Element-Früchten gehört auch die Tomate. Süßlich-aromatisch im Geschmack, traut man ihr gar nicht zu, dass sie soviel Säure enthält. Und Aroma… Die Tomate kann alles! Das kräftige Aroma von reifem Käse ergänzen, samtige-weiche Vervollständigung des Pastagerichts sein, es roh mit dem scharf-nussigen Aroma des frischen Basilikums aufnehmen, und auch als süße Variante, als Marmelade und Relish, bleibt sie aromatisch erkennbar, ohne zu dominieren.

Die Tomatenpflänzchen, die es im April noch in Babygröße auf Sabines Balkon geschafft haben, sind mittlerweile einen Meter hoch oder größer. Sie bereut es außerordentlich, eine ganze Reihe in die oberen Kästen des Vertikalbeets gepflanzt zu haben. Nicht nur, dass sie während der Tomatensaison dauernd gießen muss, sie weiß gar nicht, wie sie daran kommen soll. Das werden wahrscheinlich die einzigen Tomaten weit und breit, die mit der Leiter geerntet werden müssen 😀

Sabines Tomaten

Sabines Tomaten

Finale oho!! Tschüss Spargel, bis nächstes Jahr…

Der Frühsommer mit seinen luftigen, ätherischen und nach oben sprießenden Früchten neigt sich spätestens dann dem Ende, wenn die Spargelzeit um ist. Am Johannistag, dem 21.6. ist es sowohl für die Asperagussprossen als auch für den guten Rhabarber vorbei.

Das Element Wasser löst das Element Luft ab, rot und gelb folgt auf rosa und grün. Kirschen und Johannisbeeren wollen vernascht und versaftet werden und passen dabei perfekt zur säure-armen Melone oder auch erdigeren Früchten wie Ingwer. Schmeckt prima, z.B. in meiner Marmelade „Sommerbunt“. Gewürze lasse ich lieber raus, damit die feinen Fruchtaromen nicht zu sehr überlagert werden.

Eine tolle Sache ist übrigens die Kombi von Himbeere, Roter Beete und etwas Ingwer. Die säuerliche, saftige Himbeere wird von einer erdigen Rote Beete-Note aufgenommen und ein bisschen beruhigt. Wenn das als Eis oder Soße auf die Kleidung tropft, färbt man den Rest besser auch ein. Die Farbstoffe sind ebenso sensationell wie das Aroma…

Hugo auf Bäumen – #Holunderblüten

Der Frühsommer ist sicher die expressivste Zeit des Jahres. Die Pflanzen geben alles (Aromen,  Farben, Nährstoffe), um die Bienen zu locken (ja, die Sache mit den Bienchen und Blümchen). Betäubender Duft nach Flieder, Jasmin, Raps, Apfelblüten – und jetzt natürlich nach dem wunderbaren #Holunder – füllt die Luft an warmen Tagen.

#Holunderblüten überall: in Wäldern, Parks, Feldern, Gärten, Hinterhöfen und verströmt mittlerweile seinen betörenden, zitronigen Duft über Stadt und Land. In den letzten Jahren ist der Sirup dieser Blüte im „Hugo“ zum Star geworden, und man kann ihn überall kaufen. Man kann ihn aber auch selbst machen, das Rohmaterial steht ja überall rum, man muss nur pflücken und in Wasser und Zucker einlegen. Allerdings benötigt man viel Platz, um eine große Schüssel mit den Blüten eine Woche lang stehen zu lassen. Alternativ kann man die Blüten einfach so verwenden: im Pfannkuchen oder dünnen Teig frittiert, im Weingelee oder einfach mal Blütchen in den Grießbrei oder Joghurt/Quark einrühren. Sabine pflückt übrigens zur Zeit jeden Morgen eine kleine Blüte und schüttelt etwas in ihren Frühstückshirsebrei. Der wird dann nochmal etwas aufgewärmt und mit Erdbeeren befruchtet, zack hat sie einen prima Start in einen Frühsommertag. Es ist sowieso am besten, die Holunderblüten morgens zu pflücken, wenn sie noch nicht ihr ganzes #Aroma für die Bienchen verströmt haben.

 

Hugo auf Bäumen # Holunderblüten

Hugo auf Bäumen # Holunderblüten

Die #Erbsen blühen

Sabines erster Versuch, #Erbsen auf dem Balkon zu säen, trägt Blüten. Die Pflänzchen ranken schön, und auch wenn wahrscheinlich die Ausbeute an Kügelchen als Proteinbeigabe (#grüne Proteine) nicht ausreichend sein wird, sie füttern die Bienen und sehen gut aus. Als grüner i-Punkt eines Erdbeerdesserts wird es aber bestimmt reichen… wenn die Bienen ordentlich
arbeiten und kein Monsterunwetter kommt.

#Erbsen

#Erbsen ranken

Strawberry fields forever – die ersten eigenen #Erdbeeren

Neuigkeiten von Sabines Gemüsebalkon:

Wir kennen uns schon ein paar Jahren, diese Erdbeerpflanzen und ich. Sie haben es nicht so supergut auf unserem Küchenbalkon. Kleiner Kasten, unregelmäßige Wässerung und nahezu völlige Verwahrlosung im Winter. Und auch, wenn es jedes Jahr wieder so aussieht, als wären sie diesmal endgültig im Erdbeerpflanzenhimmel, wenn es den gibt… Jedes Frühjahr sind sie wieder auferstanden (dieses Jahr sogar deutlich vor Ostern) und haben den ganzen Sommer über Früchtchen geliefert.
Vor Schnecken sind die #Erdbeeren da oben auch sicher, die Amseln trauen sich nur ausnahmsweise hin, und eine Verkostung durch das Garteneichhörnchen (hatte offenbar erfahren, dass das botanisch betrachtet Nüsse sind) ist offenbar nicht positiv verlaufen. Das Eichhörnchen konzentriert sich weiter auf richtige Nüsse und die Erdbeeren bleiben für mich.

Bei 5 Sträuchern werden selten so viele gleichzeitig reif, dass es für ein Dessert etc. reicht. Da muss ich doch nachkaufen, es gibt ja so viele Verarbeitungsmöglichkeiten. Klassisch, gezuckert, mit Eis, mit Pudding, in Schokoladegetunkt, mit grünem Pfeffer, auf dem Kuchen, als  Marmelade, mit Ingwer… oder auch mal als Dessert mit frischen Erbsen!  Die können die
grasig-nussige Note liefern und eine Creme abrunden. Probieren kann man aber auch mal herzhafte Varianten, zum Beispiel ein Chutney, mit Ingwer, Paprika, Tomaten zum Fisch oder als fruchtiger Teil eines Currys.

Da fällt mir ein: Karin hat ja in den vergangenen Tagen und Wochen in der Aroma Versuchsküche gewirbelt. Herausgekommen sind dabei u.a. Erdbeer-Chutney „Madagaskar“ mit grünem Pfeffer, Erdbeer-Chutney „Savannah“ mit Jalapenos und Vanille, Rhabarber-Erdbeer-Chutney „Merguez“ mit Rosmarin, Lorbeer­blättern, Kreuzkümmel, Fenchel­sa­men, Koriandersamen, Kümmel, schwarzem Pfeffer, Chili… Die freuen sich demnächst in den Verkaufsregalen der Aroma Station auf Abnehmer 😉

Strawberry fields forever - Sabines Erdbeeren

Strawberry fields forever #Erdbeeren

 

 

Goldmedaille für Naturspurt – wir sind Waldmeister!!!

Waldmeister

Waldmeister

In diesem Jahr legt die Natur einen unglaublichen Spurt vor. Bärlauch, Bäume, Borretsch… alles ist grün, auch der Holunder blüht schon, und selbst der Waldmeister wollte nicht einmal bis zum Mai mit der Blüte warten. Das Gute ist, dass er auch in der Blüte noch ein tolles Aroma hat, das man in die Bowle oder Desserts verpacken kann.

Im Gegensatz zu den meisten Kräutern ist hier allerdings erst das welke Kraut richtig gut. Durch das Anwelken (nicht trocknen) bildet sich Cumarin. Das kennen wir vom Zimt, aber auch von der Tonkabohne, ein Aroma, dessen Charakter, ähnlich wie die Vanille zwischen „verwunschen-geheimnisvoll“ und „unschuldig-warm“ liegt . Beiden wird auch eine erotisierende Wirkung nachgesagt, und so liegt es nahe, den Waldmeister auch mal außerhalb der Bowle, in einem Dessert oder zur Aromatisierung eines Selleriepürees zu nutzen. Die süßlich-kräftigen Aromen des Selleries bekommen durch den Waldmeister eine vanillige Note. Aber auch hier ist wieder Vorsicht geboten: Cumarin in zu hoher Dosierung lässt den Abend sehr unerotisch mit Übelkeit und Kopfschmerzen enden (der Cumaringehalt in Weingetränken darf 5 Milligramm pro Liter nicht überschreiten)!

 

Das Monster aus dem Untergrund – Radieschen Ernte

Sabines Radieschen Ernte

Sabines Radieschen Ernte

Drei Wochen haben sie in etwa gebraucht, um zart, aromatisch, saftig und lecker zu werden: Sabines selbstgezogenen Radieschen. Dieses Monster und sein kleiner Freund sind die besten Beispiele dafür, dass Gemüseanbau auch auf dem Balkon möglich ist. Zusammen mit dem Pflücksalat, der mittlerweile schneller nachwächst als sie ihn essen kann, ergibt das einen super Frühsommersalat. Dazu passt ganz großartig eine Salatsoße aus einem milden Öl (z.B. Traubenkernöl aus Rheinhessen oder der Pfalz), etwas Verjus (aus der gleichen Gegend), einem Spritzer Zitronensaft (eher aus Spanien), Zitronenmelisse, Zitronenbasilikum, Dill und Schnittlauch. Salz und Pfeffer (vielleicht auch Sezuan Pfeffer) runden den frischen, zarten Sommersalat aus eigenem Anbau ab.
Guten Appetit!

Übrigens: Demnächst in der Aroma Station gibt es auch leckere Radieschen-Sandwiches zum Mitnehmen für die Frühstücks- oder Mittagspause. Unsere Gäste der Baustellenparty vom 07.05.2014 haben schon einmal vorgekostet 😉

Alles neu, macht der Mai

haben schon Generationen von Kindern gesungen (das Gedicht dazu schrieb Adam v. Kamp bereits 1818!). Und es stimmt heute noch. Vorbei mit tristem grau-braun, alles ist grün. Die ersten Feldfrüchte werden geerntet – Radieschen, Mangold, Spargel und Spinat sind in Aufbruchsstimmung. Ungewöhnlich früh sind dieses Jahr auch Erdbeeren und Rhabarber, über die wir uns sogar im April schon freuen durften.

Alles neu, macht der Mai – das gilt auch für die Aroma Station. Wenn jetzt alles weiterhin so gut läuft, dann wird gegen Ende des Wonnemonats eröffnet. Bis dahin gibt es noch einiges zu tun – vom Möbelbau über Behörden- und Verwaltungsallerlei bis hin zum Einkauf und der Lieferung von Waren – aber es schaut gut aus. Und deshalb kann ich Euch auch schon einen kleinen Ausblick auf die geplanten Themen der Eröffnungswoche geben.

Zwar hat der „Wonnemonat“ ursprünglich gar nichts mit „Wonne“ zu tun, wie ich voller Erstaunen nachgelesen habe, aber da diese missverständliche Deutung schon seit dem 16. Jahrhundert besteht, bleiben wir doch einfach bei unserer wonnigen und genüsslichen Sichtweise und gönnen uns und unseren Liebsten im Wonnemonat Mai ein romantisches Menü mit den bereits erwähnten Gaumenfreuden, die uns die Natur in dieser Jahreszeit schenkt.

Da die Abende noch recht kühl sein können, starten wir mit einer pikanten Kartoffel-Curry-Suppe, verfeinert mit Kokosmilch und Limettensaft. Statt Salat gibt es anschließend gehobeltes Frühlingsgemüse mit einem Senf-Honig-Dressing. Als Hauptgang servieren wir entweder gefüllte Champignons auf Mangoldsalat oder grünen Spargel, auf mediterrane Weise zubereitet mit Tomaten, Pinienkernen und Parmesan. Passt übrigens hervorragend zu Linguine, Tagliatelle oder Penne und weckt schon ein paar Sommergefühle. Und wie wäre es mit einer Quark-Joghurt-Creme mit Rhabarber zum Dessert?

Die Rezepte dazu gibt es demnächst in der Aroma Station. Und als Take-Away für die Mittagspause bereiten wir täglich frisch das gehobelte Frühlingsgemüse mit Senf-Honig-Dressing und die Quark-Creme – mal mit Rhabarber, mal mit Erdbeeren. Alles andere wird noch nicht verraten 😉

Wir sehen uns?!

Radieschen

Radieschen!