Kategorie-Archiv: Regional

Finale oho!! Tschüss Spargel, bis nächstes Jahr…

Der Frühsommer mit seinen luftigen, ätherischen und nach oben sprießenden Früchten neigt sich spätestens dann dem Ende, wenn die Spargelzeit um ist. Am Johannistag, dem 21.6. ist es sowohl für die Asperagussprossen als auch für den guten Rhabarber vorbei.

Das Element Wasser löst das Element Luft ab, rot und gelb folgt auf rosa und grün. Kirschen und Johannisbeeren wollen vernascht und versaftet werden und passen dabei perfekt zur säure-armen Melone oder auch erdigeren Früchten wie Ingwer. Schmeckt prima, z.B. in meiner Marmelade „Sommerbunt“. Gewürze lasse ich lieber raus, damit die feinen Fruchtaromen nicht zu sehr überlagert werden.

Eine tolle Sache ist übrigens die Kombi von Himbeere, Roter Beete und etwas Ingwer. Die säuerliche, saftige Himbeere wird von einer erdigen Rote Beete-Note aufgenommen und ein bisschen beruhigt. Wenn das als Eis oder Soße auf die Kleidung tropft, färbt man den Rest besser auch ein. Die Farbstoffe sind ebenso sensationell wie das Aroma…

Hugo auf Bäumen – #Holunderblüten

Der Frühsommer ist sicher die expressivste Zeit des Jahres. Die Pflanzen geben alles (Aromen,  Farben, Nährstoffe), um die Bienen zu locken (ja, die Sache mit den Bienchen und Blümchen). Betäubender Duft nach Flieder, Jasmin, Raps, Apfelblüten – und jetzt natürlich nach dem wunderbaren #Holunder – füllt die Luft an warmen Tagen.

#Holunderblüten überall: in Wäldern, Parks, Feldern, Gärten, Hinterhöfen und verströmt mittlerweile seinen betörenden, zitronigen Duft über Stadt und Land. In den letzten Jahren ist der Sirup dieser Blüte im „Hugo“ zum Star geworden, und man kann ihn überall kaufen. Man kann ihn aber auch selbst machen, das Rohmaterial steht ja überall rum, man muss nur pflücken und in Wasser und Zucker einlegen. Allerdings benötigt man viel Platz, um eine große Schüssel mit den Blüten eine Woche lang stehen zu lassen. Alternativ kann man die Blüten einfach so verwenden: im Pfannkuchen oder dünnen Teig frittiert, im Weingelee oder einfach mal Blütchen in den Grießbrei oder Joghurt/Quark einrühren. Sabine pflückt übrigens zur Zeit jeden Morgen eine kleine Blüte und schüttelt etwas in ihren Frühstückshirsebrei. Der wird dann nochmal etwas aufgewärmt und mit Erdbeeren befruchtet, zack hat sie einen prima Start in einen Frühsommertag. Es ist sowieso am besten, die Holunderblüten morgens zu pflücken, wenn sie noch nicht ihr ganzes #Aroma für die Bienchen verströmt haben.

 

Hugo auf Bäumen # Holunderblüten

Hugo auf Bäumen # Holunderblüten

Die #Erbsen blühen

Sabines erster Versuch, #Erbsen auf dem Balkon zu säen, trägt Blüten. Die Pflänzchen ranken schön, und auch wenn wahrscheinlich die Ausbeute an Kügelchen als Proteinbeigabe (#grüne Proteine) nicht ausreichend sein wird, sie füttern die Bienen und sehen gut aus. Als grüner i-Punkt eines Erdbeerdesserts wird es aber bestimmt reichen… wenn die Bienen ordentlich
arbeiten und kein Monsterunwetter kommt.

#Erbsen

#Erbsen ranken

Strawberry fields forever – die ersten eigenen #Erdbeeren

Neuigkeiten von Sabines Gemüsebalkon:

Wir kennen uns schon ein paar Jahren, diese Erdbeerpflanzen und ich. Sie haben es nicht so supergut auf unserem Küchenbalkon. Kleiner Kasten, unregelmäßige Wässerung und nahezu völlige Verwahrlosung im Winter. Und auch, wenn es jedes Jahr wieder so aussieht, als wären sie diesmal endgültig im Erdbeerpflanzenhimmel, wenn es den gibt… Jedes Frühjahr sind sie wieder auferstanden (dieses Jahr sogar deutlich vor Ostern) und haben den ganzen Sommer über Früchtchen geliefert.
Vor Schnecken sind die #Erdbeeren da oben auch sicher, die Amseln trauen sich nur ausnahmsweise hin, und eine Verkostung durch das Garteneichhörnchen (hatte offenbar erfahren, dass das botanisch betrachtet Nüsse sind) ist offenbar nicht positiv verlaufen. Das Eichhörnchen konzentriert sich weiter auf richtige Nüsse und die Erdbeeren bleiben für mich.

Bei 5 Sträuchern werden selten so viele gleichzeitig reif, dass es für ein Dessert etc. reicht. Da muss ich doch nachkaufen, es gibt ja so viele Verarbeitungsmöglichkeiten. Klassisch, gezuckert, mit Eis, mit Pudding, in Schokoladegetunkt, mit grünem Pfeffer, auf dem Kuchen, als  Marmelade, mit Ingwer… oder auch mal als Dessert mit frischen Erbsen!  Die können die
grasig-nussige Note liefern und eine Creme abrunden. Probieren kann man aber auch mal herzhafte Varianten, zum Beispiel ein Chutney, mit Ingwer, Paprika, Tomaten zum Fisch oder als fruchtiger Teil eines Currys.

Da fällt mir ein: Karin hat ja in den vergangenen Tagen und Wochen in der Aroma Versuchsküche gewirbelt. Herausgekommen sind dabei u.a. Erdbeer-Chutney „Madagaskar“ mit grünem Pfeffer, Erdbeer-Chutney „Savannah“ mit Jalapenos und Vanille, Rhabarber-Erdbeer-Chutney „Merguez“ mit Rosmarin, Lorbeer­blättern, Kreuzkümmel, Fenchel­sa­men, Koriandersamen, Kümmel, schwarzem Pfeffer, Chili… Die freuen sich demnächst in den Verkaufsregalen der Aroma Station auf Abnehmer 😉

Strawberry fields forever - Sabines Erdbeeren

Strawberry fields forever #Erdbeeren

 

 

Goldmedaille für Naturspurt – wir sind Waldmeister!!!

Waldmeister

Waldmeister

In diesem Jahr legt die Natur einen unglaublichen Spurt vor. Bärlauch, Bäume, Borretsch… alles ist grün, auch der Holunder blüht schon, und selbst der Waldmeister wollte nicht einmal bis zum Mai mit der Blüte warten. Das Gute ist, dass er auch in der Blüte noch ein tolles Aroma hat, das man in die Bowle oder Desserts verpacken kann.

Im Gegensatz zu den meisten Kräutern ist hier allerdings erst das welke Kraut richtig gut. Durch das Anwelken (nicht trocknen) bildet sich Cumarin. Das kennen wir vom Zimt, aber auch von der Tonkabohne, ein Aroma, dessen Charakter, ähnlich wie die Vanille zwischen „verwunschen-geheimnisvoll“ und „unschuldig-warm“ liegt . Beiden wird auch eine erotisierende Wirkung nachgesagt, und so liegt es nahe, den Waldmeister auch mal außerhalb der Bowle, in einem Dessert oder zur Aromatisierung eines Selleriepürees zu nutzen. Die süßlich-kräftigen Aromen des Selleries bekommen durch den Waldmeister eine vanillige Note. Aber auch hier ist wieder Vorsicht geboten: Cumarin in zu hoher Dosierung lässt den Abend sehr unerotisch mit Übelkeit und Kopfschmerzen enden (der Cumaringehalt in Weingetränken darf 5 Milligramm pro Liter nicht überschreiten)!

 

Das Monster aus dem Untergrund – Radieschen Ernte

Sabines Radieschen Ernte

Sabines Radieschen Ernte

Drei Wochen haben sie in etwa gebraucht, um zart, aromatisch, saftig und lecker zu werden: Sabines selbstgezogenen Radieschen. Dieses Monster und sein kleiner Freund sind die besten Beispiele dafür, dass Gemüseanbau auch auf dem Balkon möglich ist. Zusammen mit dem Pflücksalat, der mittlerweile schneller nachwächst als sie ihn essen kann, ergibt das einen super Frühsommersalat. Dazu passt ganz großartig eine Salatsoße aus einem milden Öl (z.B. Traubenkernöl aus Rheinhessen oder der Pfalz), etwas Verjus (aus der gleichen Gegend), einem Spritzer Zitronensaft (eher aus Spanien), Zitronenmelisse, Zitronenbasilikum, Dill und Schnittlauch. Salz und Pfeffer (vielleicht auch Sezuan Pfeffer) runden den frischen, zarten Sommersalat aus eigenem Anbau ab.
Guten Appetit!

Übrigens: Demnächst in der Aroma Station gibt es auch leckere Radieschen-Sandwiches zum Mitnehmen für die Frühstücks- oder Mittagspause. Unsere Gäste der Baustellenparty vom 07.05.2014 haben schon einmal vorgekostet 😉

Alles neu, macht der Mai

haben schon Generationen von Kindern gesungen (das Gedicht dazu schrieb Adam v. Kamp bereits 1818!). Und es stimmt heute noch. Vorbei mit tristem grau-braun, alles ist grün. Die ersten Feldfrüchte werden geerntet – Radieschen, Mangold, Spargel und Spinat sind in Aufbruchsstimmung. Ungewöhnlich früh sind dieses Jahr auch Erdbeeren und Rhabarber, über die wir uns sogar im April schon freuen durften.

Alles neu, macht der Mai – das gilt auch für die Aroma Station. Wenn jetzt alles weiterhin so gut läuft, dann wird gegen Ende des Wonnemonats eröffnet. Bis dahin gibt es noch einiges zu tun – vom Möbelbau über Behörden- und Verwaltungsallerlei bis hin zum Einkauf und der Lieferung von Waren – aber es schaut gut aus. Und deshalb kann ich Euch auch schon einen kleinen Ausblick auf die geplanten Themen der Eröffnungswoche geben.

Zwar hat der „Wonnemonat“ ursprünglich gar nichts mit „Wonne“ zu tun, wie ich voller Erstaunen nachgelesen habe, aber da diese missverständliche Deutung schon seit dem 16. Jahrhundert besteht, bleiben wir doch einfach bei unserer wonnigen und genüsslichen Sichtweise und gönnen uns und unseren Liebsten im Wonnemonat Mai ein romantisches Menü mit den bereits erwähnten Gaumenfreuden, die uns die Natur in dieser Jahreszeit schenkt.

Da die Abende noch recht kühl sein können, starten wir mit einer pikanten Kartoffel-Curry-Suppe, verfeinert mit Kokosmilch und Limettensaft. Statt Salat gibt es anschließend gehobeltes Frühlingsgemüse mit einem Senf-Honig-Dressing. Als Hauptgang servieren wir entweder gefüllte Champignons auf Mangoldsalat oder grünen Spargel, auf mediterrane Weise zubereitet mit Tomaten, Pinienkernen und Parmesan. Passt übrigens hervorragend zu Linguine, Tagliatelle oder Penne und weckt schon ein paar Sommergefühle. Und wie wäre es mit einer Quark-Joghurt-Creme mit Rhabarber zum Dessert?

Die Rezepte dazu gibt es demnächst in der Aroma Station. Und als Take-Away für die Mittagspause bereiten wir täglich frisch das gehobelte Frühlingsgemüse mit Senf-Honig-Dressing und die Quark-Creme – mal mit Rhabarber, mal mit Erdbeeren. Alles andere wird noch nicht verraten 😉

Wir sehen uns?!

Radieschen

Radieschen!

 

Der grüne Superheld – Spinat

Popeye sollte sich schon mal warm anziehen. Es gibt frischen Spinat! Neben dem strahlenden Supermodel „Spargel“ steht er in diesen Tagen auf dem Wochenmarkt ein wenig im Hintergrund, und die Sache mit dem sensationellen Eisengehalt hat sich als Kommafehler rausgestellt. Vor 100 Jahren hat sich doch tatsächlich jemand beim Eintrag in eine Nährwerttabelle vertan und das Komma versehentlich eine Stelle nach rechts gerückt. Generationen von Kindern mussten die Mär vom Eisenlieferant der ersten Güte ausbaden. Doch trotz Kommafehler ist er ein echter Superheld und macht auch Nicht-Seemänner stark. Ein hoher Gehalt an Vitaminen und Mineralstoffen kann helfen, den Blutdruck zur regeln, und man sagt, er könne auch das Muskelwachstum unterstützen (wenn man nur täglich ca. 1kg davon isst).

Sabine hat damit schon mal angefangen. Während ich noch immer in Rhabarber schwelge oder das Supermodel Spargel nach Hause schleppe (davon demnächst mehr), hat sie längst mit dem Superhelden Spinat angebandelt. Morgens ein Smoothie, mittags eine leckere Spinatquiche, abends den Klassiker mit Rahm und Ei und Kartoffeln. Morgen gibt es Spinatsalat, Spinatsuppe und am Sonntag dann eine indische Variante mit Cumin, Koriander, Linsen… oder vielleicht auch orientalisch mit Rosinen und Cashews… und das ist noch längst nicht alles, was dieser Superheld kann. (aufgrund der enthaltenen Oxalsäure ist diese Spinatkur allerdings nur eingeschränkt zu empfehlen …)

Spinat lässt sich übrigens auch bestens mit anderen Gemüsen, wie Spargel kombinieren. Schon mal eine Spinat-Spargel-Quiche probiert? Auch sehr lecker ist die Spinat-Brokkoli-Quiche. Die schmeckt übrigens sowohl in einer vegetarischen Variante, als auch mit kleinen Schinkenwürfeln. Rezepte demnächst in der Aroma Station.

Spinat-Brokkoli-Quiche

Spinat-Brokkoli-Quiche

Frühjahrssaat – Vom Samenkörnchen zur Tomate…Pflänzchen schnuppern Frischluft

Die Frühlingssonne weckt nicht nur unsere Geister, sondern hat auch den kleinen grünen Spitzen eine gute Portion Wachstumsmotivation gegeben. Warme Temperaturen, Sonnenschein und freundliche Wasserzuwendungen haben aus den liebevoll unter die Erde gebrachten Samenkörnchen schnell erkennbare Frischluft schnuppernde Pflänzchen werden lassen. Die Tomaten lassen sich mittlerweile auch an der Blattform vom Rest (wahrscheinlich Paprika und Auberginen) unterscheiden, und alle durften deshalb in große Töpfe auf den Balkon umziehen. Natürlich gab es sofort in der ersten Nacht in freier Wildbahn einen Sturm und Temperaturabfall, aber bislang scheint es allen gut zu gehen, sie haben den ersten Härtetest überstanden. Bis zum Osterfest hatten sie es zwar noch nicht geschafft erwachsen zu werden, aber wenn das Wetter mitmacht, gibt es bei Sabine spätestens in der übernächsten Woche Pflücksalat und Radieschen aus eigener Aussaat.

Frühjahrssaat - vom Samenkörnchen zum Pflänzchen

Frühjahrssaat – vom Samenkörnchen zum Pflänzchen

Frühjahrssaat - Frischluft schnuppern!

Frühjahrssaat – Frischluft schnuppern!

Schwelgen im Rhabarberhimmel

Es darf öfter Ostern sein – an Feiertagen arbeiten keine Handwerker, und auch die Büroarbeit kann getrost ein paar Tage liegen bleiben. Sie läuft bestimmt nicht weg. Zeit, in aller Ruhe in der Küche zu werkeln und nach Herzenslust herum zu probieren. Schauen, was auch den Besuchern der Aroma Station gefallen könnte. Und da die roten Stangen gerade in Hülle und Fülle verfügbar sind, liegt es doch nahe noch ein bisschen im Rhabarberhimmel zu schwelgen. Sabine hat mit ihrem Beitrag Anfang April den Anfang gemacht und zumindest bei mir die Lust auf mehr davon geweckt. Also habe ich mich mit Rhabarber eingedeckt und losgelegt.

Am Ende kamen zwei verschiedene Saftvarianten aus meinem Dampfentsafter heraus, die ich schleunigst in Flaschen abgefüllt und schon einmal für die Eröffnungsfeier der Aroma Station zur Seite gestellt habe – im Geschmack zwar sehr ähnlich, ist die erste „Charge“ aber milder, die zweite wegen der Zugabe von Zitrone und Blutorange dafür säuerlicher ausgefallen. Für Saftschorle oder auch Rhabarbergespritzten Prosecco sind aber beide bestens geeignet. Ich werde demnächst eine dritte Variante ausprobieren, die ich noch stärker mit Ingwer und Zimt versehen will.

Da ja auch die Grillsaison unmittelbar bevorsteht, darf ein Chutney nicht fehlen. Also ran an den Kochtopf. Ich habe dem Rhabarber hierfür ein indisches Aroma verpasst mit Senfsaat, Garam Marsala, Kurkuma, Kreuzkümmel, einer getrockneten Chilischote, Ingwer, Orangen- und Limettenschale. Das wird den Fleischfreunden zu gegrilltem Steak schmecken, den Vegetariern zu Ziegen- oder mildem Schafskäse und den Anhänger der veganen Ernährung zu Tofu. Da auch eine Schale Erdbeeren auf ihren Einsatz wartete, habe ich noch ein Erdbeer-Chutney nach madagassischer Art ausprobiert. Weniger Schärfe und mehr Süße, aber ebenfalls pikant – hier ist der grüne Pfeffer das Sahnehäubchen.

Apropos Sahnehäubchen. Der Rhabarber hat auch vor Muffins nicht halt gemacht. Den Teig habe ich unter anderem aus zerbröselten Löffelbiskuit gerührt, die noch warmen Muffins dann mit einer Füllung aus Rhabarberkompott aufgepeppt und als bzw. statt Sahnehäubchen eine Creme aus Schmand, Crème fraîche und noch ein bisschen Rhabarberkompott darauf gesetzt. War ruckzuck fertig. Okay, meine Fähigkeiten zu dekorieren sind ausbaufähig, wie auch das Bild unschwer erkennen lässt. Aber geschmeckt haben die Muffins trotzdem 😉

Ich glaube, damit habe ich von süßen Kalorienfreuden erst einmal genug, schließlich habe ich ja auch noch Mandeleis und eine orientalische Milch-Sahne-Creme mit Erdbeeren gefertigt (und gegessen…), wie die facebook-Nutzer unter den Blog-Lesern ja bereits wissen. Aber einen Rhabarber-Crumble werde ich doch noch ausprobieren. Ein paar letzte rote Stangen sind noch übrig und wollen verarbeitet werden. Herrlich, dieser Rhabarber.

Muffins mit Rhabarberfüllung

Muffins mit Rhabarberfüllung

Rhabarbermuffins

Rhabarbermuffins!

Zutaten für den Rhabarbersaft

Zutaten für den Rhabarbersaft