#Olivenöl – Läuft wie geschmiert…

…schlimmstenfalls ist es tatsächlich nur das. Olivenöl ist der herbe Klassiker der mediterranen Küche. Es ergänzt perfekt die grasige Note aromatischer #Tomaten oder Blattsalate, es kann eine Scheibe Weißbrot mit Salz zum Amuse Geule machen oder Vanilleeis zu einem Geschmackserlebnis…. Wenn es denn gut ist und schmeckt!

„Extra Vergine“ sollte ja schon mal ein Qualitätshinweis sein. Nach diesem Artikel http://www.stern.de/wirtschaft/news/lebensmittelskandal-in-italien-mixten-olivenoel-panscher-auch-fuer-deutsche-supermaerkte-2117573.html hat Sabine zuhause mal einen Blindtest mit den Ölen gemacht, die sie im Schrank hat. Hier ihr Resultat:

„Tatsächlich, wenn man das 2,99 Olivenöl probiert, hat man fast das Gefühl, dass man davon blind werden kann. Es beißt und kratzt und ist auch sonst nicht freundlich. Wer weiß, wie das verschnitten und vermischt wurde, damit immer noch „extra vergine“ drauf stehen darf. Wir haben zwar keine 10 Olivenölsorten zuhause, aber bei den vorhanden hat sich bestätigt, dass Qualität wohl ihren Preis hat und man tatsächlich besser darauf achtet, dass ein Hersteller-Absender auf der Flasche vermerkt ist. Idealerweise wird direkt beim Bauern gepresst und versandt. Vorzugsweise in Bioqualität. Machen Sie doch mal eine Ölverkostung zuhause; einfach einen Teelöffel pur: riechen, fühlen, schmecken.“

In der #Aromastation gibt es eine kleine, feine Auswahl an Ölen. So auch das Olivenöl von libera terra,  einer italienischen Kooperative, die Land bearbeitet, das aus Mafia-Händen beschlagnahmt wurde. Schmeckt gut, tut gut und tut gutes dazu.

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