Vegane Schnitzel: Geschmackstest bestanden

Vegane Schnitzel gab es bei uns daheim am Wochenende. Ja, genau die von Vetzi. Schließlich muss man kennen, was in den Regalen steht! Zugegeben, manchmal ist das eine willkommene Ausrede. Aber nur eine klitzekleine, da ich ja oft gefragt werde, wie dies oder jenes schmeckt, welches Öl denn das bessere ist, ob der eine oder der andere Aufstrich besser zu hellem oder dunklem Brot passt… Also hieß es am Sonntag: ran an die Schnitzel.

vegane Schnitzel von Vetzi

vegane Schnitzel von Vetzi

Die Zubereitung ist wirklich denkbar einfach. Man kann sich unbedenklich an die Beschreibung auf der Vetzi-Mix-Packung  halten. Was man wissen sollte: Die Mischung ist sehr mild. Wer es etwas salziger und würziger mag, der kann hier ruhig noch ein bisschen Gewürz nach eigenem Gusto zufügen. Ich empfehle auf jeden Fall noch etwas mehr Salz für den Mix. Wer die Abwechslung schätzt, kann die Knusperpanade  aufpeppen, z.B. mit ein paar gehackten Nüssen. Auch etwas Americo-Gewürz verleiht zusätzlichen Pfiff.

Guten Appetit!

Guten Appetit!

Wichtig ist, dass die Schnitzel auch wirklich sehr dünn ausgeformt werden – oder aber man muss mehr Zeit einplanen. Dünne Schnitzel benötigen ca. 10 Minuten in der Pfanne. Unsere brauchten deutlich länger, waren aber auch dicker. Nach 10 Minuten waren sie innen noch nicht fest. Macht ja nix – gut Ding will eben Weile haben. Wir haben sie uns mit Kartoffeln und Süßkartoffeln aus dem Ofen und frischem Feldsalat schmecken lassen.

Doch, vegane Schnitzel von Vetzi kann man ruhigen Gewissens weiter empfehlen. Ich werde sie dauerhaft ins Sortiment der Aroma Station nehmen. 🙂
Eure Karin

Schreibe einen Kommentar